Prag

Eine kleine Städtereise, ein verlängertes Wochenende, ein Kurztrip für Schnellentschlossene – egal, Prag ist auf jeden Fall das ideale Ziel.

Prag wie ich es mag Cover

Prag – wie ich es mag

von Heike Mallad

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Beschreibung

Mitten im Herzen Europas gelegen, vereint die Hauptstadt Tschechiens Geschichte und Kultur, Genuß und Architektur. Die Moldau-Metropole gilt als eine der schönsten Städte der Welt: Acht Millionen Besucher jährlich können sich schließlich nicht irren. Viele Reiseführer warnen daher vor zu vielen Men-schen, zu viel Nepp, zu viel Abzocke. Alternative Travel-Guides empfehlen gar, die ausgetretenen Touristenpfade zu verlassen und die berühmten Sehenswürdigkeiten zu meiden, wolle man das wirkliche Prag kennenlernen. Doch wer in die Goldene Stadt reist, will ja eben diese Highlights genießen: die Karlsbrücke, den Altstädter Ring, die Burg.

Der literarische Reisebegleiter von Heike Mallad macht bei-des möglich: Er führt mit seinen sehr persönlichen tagebuch-ähnlichen Geschichten genau zu den Top-Attraktionen der Stadt. Und dennoch gelingt es ihm, den etwas anderen Blick hinter die oft überlaufenen Kulissen zu werfen. Prag wird so zu einem außergewöhnlichen und sehr individuellen Erlebnis. Anekdoten, witzige Details und scheinbare Neben-sächlichkeiten machen also Lust statt Touristenfrust: Lust auf Prag – wie ich es mag.

Über die Autorin

Heike-Mallad-Prag

Heike Mallad, geboren 1966, hat ihre Kindheit im unterffränkischen Klingenberg am Main verbracht. An der Bamberger Universität studierte sie im Magister-Studiengang Germanistik, Volkswirtschaftslehre und Romanistik/Französisch. Nach dem Examen volontierte sie beim Norddeutschen Rundfunk und war als Hörfunkjournalistin bei mehreren deutschen Sendern aktiv. Anschließend promovierte sie an der TU Chemnitz und ist heute Chefredakteurin der wissenschaftlichen Zeitschrift ZfAW.

Bereits während ihrer Schulzeit war Heike Mallad erstmals in Prag – in einer Zeit, als die Hauptstadt der damaligen Tschechoslowakei kaum als Goldene Stadt hinter dem Eisernen Vorhang erkennbar war.

Nach langer Abstinenz fährt sie aber seit einem halben Jahrzehnt alle zwei bis drei Monate in die Moldau-Metropole. Das liegt nicht zuletzt daran, daß ihre Wahlheimatstadt Bamberg eine Städtepartnerschaft mit Prag verbindet und daß Prag (nicht etwa Berlin!) die nächst gelegene Hauptstadt vor ihrer ober-fränkischen Haustür ist.